ok, an sich ganz einfach: bauer -> tier -> schlachthof -> metzger -> wurst -> verbraucher. aber was passiert da wirklich? muss man ein schlechter mensch sein, um ein kaelbchen, schweinchen, laemmchen zu toeten, damit andere sich das fleisch in die pfanne hauen koennen? haben vegetarier oder (gott bewahre) veganer etwa recht? all dies gilt es herauszufinden. zu diesem zweck werde ich in kuerze investigativ taetig werden und ein seminar zum thema "hausschlachten" besuchen. wer es lieber etwas teurer haette, kann auch ein seminar auf schloss gottesgabe besuchen (das schloss alleine soll schon einen besuch wert sein btw). eine idee vom schlachten bringt diese geschichte von charlotte homfeld, gefunden beim hamburger slowfood convivium.

Da wollte ich schon immer mal dabei sein, ich bin sehr gespannt auf Ihren Bericht, Mutant!

Einen lesenswerten und seltsamerweise mundwässernden Bericht über eine Hausschlachtung in Portugal gibt es in dem, ohnehin gänzlich empfehlenswerten Buch:

Ein Küchenchef reist um die Welt.
von Anthony Bourdain

ab Seite 29 wird geschlachtet.

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