ich hatte ein tolles rezept fuer diese kleinen schweinchen, finde es aber nicht mehr wieder. dumm, das. im netzt gibt es etwa 10.000 rezepte, von denen ich aber die haelfte nicht ernst nehmen kann (vanillezucker! ich bitte euch! wenn da wenigstens echter vanillezucker stuende oder kein vanillinzucker!).... naja, jedenfalls viel mir grad auf, das ich die eh besser morgen mache, nach der arbeit. heute gibts naemlich gefuellte zucchini und dafuer muss ich auch noch was tun. so long.

die zucchini, aus dem eigenen garten btw, sind im ofen, gefuellt mit rindermett.
die fuellung haette ich schon so wegessen koennen....
dazu habe ich noch ein paar kartoffelschnitze gelegt, mal sehn ob das taugt.
gleich geht's los.
diesen wein trinken wir dazu.
wegen dem herbstanfang.

ich mag die mit Zitronennote, aber du kannst natürlich auch Vanillemark oder Essenz nehmen,

Titel: Natas - Portugiesische Cremetörtchen
Kategorien: Gebäck, Pudding, Portugal
Menge: 15 Stück

Zutaten:
1 Pack. Blätterteig (TK)
500 ml Sahne
5 Eigelb
1 Essl. Mehl
150 Gramm Zucker
1 Zitrone (nur den
-- Schalenabrieb)

Zubereitung:
Die Blätterteigplatten ausgebreitet auftauen lassen. Kleine
ausgebutterte Souffleeförmchen vorbereiten: Man schneidet erstmal
Streifen für den Rand (Höhe bis knapp unter den Förmchenrand) zu,
die Seitenränder der Förmchen werden mit einem Teigring ausgelegt -
gut andrücken. Aus den anderen Platten sticht man Kreise in
Bodengrösse aus. Die Teigplatten in die Förmchen legen und dann mit
einer Gabel anpiksen. Die Förmchen kaltstellen.

Die Sahne mit dem Zucker, der Zitronenschale aufkochen, mit etwas
Sahne angerührtes Mehl einquirlen und etwas einköcheln. Hitze
ausschalten und die Eigelb einziehen. Abkühlen lassen.

Die Creme in die Förmchen füllen und die Törtchen 20 min im
vorgeheizten Ofen bei 200 Grad backen.

Abkühlen lassen und dick mit Puderzucker bestäuben.

mist, erscheint mir sehr weich, habe extra etwas mehr mehl reingetan, aber auch der teig ist sehr weich und fettig...
formen weniger fetten waere eine idee, blindbacken hatte ich auch gelesen.
man weiss es nicht, aber es schmeckt gut.