"6). An undercover DOI investigator visiting Cracovia Deli Restaurant, at 501 Woodward Avenue, Ridgewood, Queens, met BARBARA PIEKARSKA-ROGALSKI, who said she was the owner. After the undercover pointed out several violations in the kitchen, including mouse droppings near the stove, the presence of two cats, and a cat litter box full of fecal matter, ROGALSKI offered and paid the undercover $100 so that he would not issue any critical violations for the mouse droppings or the presence of the cat and its litter box. "

von hier: pdf

die nutzlosen katzen haetten wenigstens die maeuse fressen koennen.... leider faellt der besuch von cracovia deli damit aus.

hahahaccp in hamburger schulen, scheint schwierig zu sein. why not hire someone who knows?

fleischmafia ole.

seien wir ehrlich: wo kommt der grossteil des fleisches in deutschen restos her? je nach volumen haben wir da eine mischkalkulation. metzger x vor ort hat ein bestimmtes angebot, sagen wir mal haxen, gv-partner hat ein guenstigeres angebot, aber geringeres gewicht, bei beiden keine herkunftsangabe, aber gv geringeren preis, allerdings tk-ware. fuer den taeglichen verbrauch kommen die haxen von metzger x, einige kisten aber auch vom gv-partner, fuer den notfall. wildzeit. deutsches wild ist nicht zu zahlen, gv-partner bietet neuseelandischen hirsch zu preis x. qualitaet sieht man beim kochen... dann faengt die saison schon an, man kann sich nicht mehr nach alternativen umsehn, und zu einem akzeptablen preis (kalkulation!) geht da garnichts mehr... egal, laenger kochen, schmackhaftere sauce... rind kommt eh aus argentinien oder brasilien, die preise des gv-partner sind unschlagbar, auch wenn die 180gr rumpsteak immer albern sind und man auch wenn man strang bestellt, zu 50% konfektioniert bekommt. putenfleisch: wer pute frisst, der frisst auch kleine kinder. das zeug ist nicht geniessbar. wer jemals eine ganze putenbrust vom "normalen" haendler gesehn hat und schon mal einen lebenden und lauffaehigen truthahn gesehn hat, weiss, das da eine diskrepanz besteht. fuer alle anderen: keep away. und weil die seuchenbrust auf den selben brettern geschnitten, in den selben pfannen gebraten wird, wie so ein argentinisches rind: keep away from turkey-offering-restos. dagegen ist eine foie gras tierschutz. und menschenfreundlich.

was kann die resto-welt zum umdenken bringen? nur der verbraucher! wer bereit ist, fuer qualitaet mehr zu zahlen, der darf auch mehr erwarten. der sollte dann aber auch herkunft erfragen und hinterfragen. zb: sind die frikadellen selbstgemacht? oder doch nur aus daenemark? von wem kommen die wuerste, das knipp, die blutwurst? spezialitaeten wie og sind meist von lokalen metzgern und nicht aus daenemark. und nicht zuletzt sollte ein konsumnet auch die beilagen betrachten: wirkt das gemuese tk, die kartoffeln industriell? nachfragen, wo das herkommt! eat locally, act globally! (update) ansonsten: vegetarisch ist auch ne feine sache. tofu muss nicht, sollte aber wenn nicht aus gensoya sein. kann man selber machen, seitan auch btw. werde die tage meine alten veganer pamphlete vorholen und dann gibt es wagamama-rezepte mit homemade getreidefleisch.