pizza zuhause machen: wg den belaegen. da kann ich mir vorher genau das kaufen, was ich drauf haben will. das kann eine normale pizzeria nicht leisten, ist auch ok soweit.
teig:
naja, 10 minuten?
ich mach das mittlerweile nach Antonio Carluccio, 2-3std gehen lassen ist da schon angesagt.
amerikanische pizza ist ja zum gleuck nicht immer wie pizza hut, das waere ja die hoelle, in nyc kann man ganz okhe pizza essen, aber authentisch ist das nicht. zu mal sie es schaffen, zutaten herzustellen, die aussehen wie "the real thing", aber nicht so schmecken (zb das hier: http://www.boarshead.com/ ).
laut mykel board liegt das an der angst des amerikaners vor gewuerzen.
ausser der geschmacksnote "scharf" (deswegen auch diese chiliobsession) ist vielleicht noch "rauch" erlaubt (wg bbq). salz ist ja boese, herzkrankheiten drohen!! fett erst recht.
da bleiben nicht viele geschmackstraeger- und verstaerker...

Für Pizza: Nachlesen und lernen bei lamiacucina.
(Ich kann das nicht mit den links)

so geht das mitte links:
http://lamiacucina.wordpress.com/
ganz einfach.
von schweizern lernen heisst siegen lernen meinen sie?
in sachen croissants stimme ich zu, bei pizza waere ich mir da nicht so sicher.

teil 1:
http://lamiacucina.wordpress.com/2007/05/10/pizza-1-mein-ideal

"In der Schweiz ist es schon verdächtig auffällig, wie wenig Informationen der Verbraucher zu seinen Mehlen bekommt. Mehl ist für den Konsumenten eine Blackbox. Da gilt einfach: Mehl ist Mehl ist Mehl."

gilt nicht nur fuer die schweiz.