selber was erfinden,
eierfreier Mürbeteig,
Ratatouille darauf, irgendwelche Nüsse darüber und etwas Öl, backen.

eierfreier muerbeteig ist ne bitch, ging aber alles gut.

das erste befürchtete ich auch, das zweite freute mich :-)

plane schon den naechsten streich: eine vegane gruenkohl-quiche.

da mag ich nicht kommen, lieber zu einem italo monster essen mit allem was der liebe gott und die ernährungswissenschaftler verboten haben :-)))))

ich glaube, das wird ziemlich gut. aber wenn sie kommen (kommen sie doch mal!), dann gerne italo-fressfets!

das vegane ist hoffentlich nur eine phase (ich bin nicht sicher ob ich grünkohl mag) das kennen wir hier im süden (mainz) nicht oder nur schlecht gekocht.

also, amis schwoeren ja auf "kale" und ich habe das mal als salat gegessen, das war ziemlich gut. es ist vermutlich eher eine frage der sorte.
der toskanische cavolo nero oder portugiesische caldo verde sind auch nur gruen- bzw federkohl sorten.
fuer ersteren habe ich samen, den werde ich fuer den naechsten winter anpflanzen.
und das vegane: ist auftragsarbeit.

portugiesische caldo verde. Lecker.
(hihi, am sonntag gehen wir zum mainzer portugiesischen fussballverein im vereinsheim essen. lecker. und in amerika würde da ein innenarchitekt sofort eine schau draus machen. (fussballfeld auf die Zimmerdecke gemalt, Tischfussball, pokale überall, saulaut und sooooo guuuut)

ja, deshalb ratatouille (tomate) mit nüssen (irgendwas muss diese veganer ja satt machen und geschmack hergeben) und öl zum überbacken.

man muss ja immer alles sehr ausgewogen machen, dh es muessen auch zb proteinquellen bei sein.
als guss geht sehr gut: kichererbsenmehl.

das klingt nach einer sehr guten idee.
kichererbsen mag ich ja besonders gerne, auch so traditionell, wie heißt das bloß noch, mit tahine drin, schon lange nicht mehr gegessen.

hummous! mag ich auch sehr gerne!

ach ja genau, irgendwie komm ich zu nix mehr.